typisch für Lissabon

Ich glaube in Oeiras war der bisher beste Hafen, klein, fein sehr sauber und sehr freundliches Personal. Was will man mehr. Ach ja, einen Pool hatten wir bisher auch noch nicht:))

Lilis Strand

Am Mittwoch sind wir gegen Mittag in Oeiras angekommen. Es waren ja nur 6 sm. Da ich noch am schwächeln war wegen der Erkältung haben wir es ruhig angehen lassen. Wäsche waschen(Miele Maschinen:). einkaufen, duschen…halt das übliche…

Ponte 25 de Abril

bei Nacht

Am Donnerstag gings dann mit dem Zug nach Lissabon. 20 min und wir waren im Zentrum. Der Name Lissabon kommt von “Schöne Bucht”. Die Stadt liegt auch in einer wirklich schönen Gegend.  Der Rio Tejo liegt ihr zu Füßen. Sie ist auf 7 Hügeln erbaut, was das besichtigen etwas erschwert. An 3 Stellen gibt es Elevatoren

Elevator Santa Justa

, die es einem etwas erleichtern von der Unterstadt in die Oberstadt zu kommen, sofern man sie findet;)

Auf der einen Seite freue ich mich immer wieder eine neue Stadt zu erkunden, auf der anderen habe ich eine Aversion gegen Großstädte(zu laut,zu voll)

Mit dem Reiseführer in der Hand gingen wir auf Entdeckungsreise. Es war schön die imposanten Gebäude, Kirchen, Statuen zu sehen und über die Geschichten zu lesen. Man lernt dabei viel über vergangenes…über den Aufstieg Lissabons zur Großmacht, über den Einfluss Englands, über die Diktatur bis hin zu der Revolution der Nelken 1974.

Denkmal der Entdeckungen in Belem

Bei solchen großen Städten empfinde ich immer diese geballten Menschenmengen als sehr nachteilig, die überfüllten Straßen und ebenso der laute Verkehr.

volle Straßen

Sao Vincente

In Lissabon war es besonders voll. Ganz viele Busse, rote gelbe blaue Hop on Hop Offs, hunderte Tuc Tucs und dann die vielen großen geführten Reisegruppen, zu Fuß, mit Rad oder Segways, von den Kreuzfahrschiffen drängten sich durch die Straßen. Natürlich wir auch..

da versteckt sich ne kleine AIDA

Es ging entweder rauf oder runter und zwar recht steil. Um alles an einem Tag zu sehen, hätte man die Strecken joggen müssen und das könnt ihr euch denken war nicht unsers. Also fuhren wir am Samstag nochmal hin und haben den nicht gesehenen Rest nachgeholt.

Markt der Diebin…man sagt, dass wenn einem etwas “abhanden” gekommen ist, man es dort evtl wieder findet

Rossio, das Herz der Stadt

und wieder rauf…

Klosterruine

über den Dächer Lissabons

Wahrscheinlich machen wir es auch falsch. Man müsste sich eine Woche Zeit nehmen und sich täglich etwas gezielt anschauen. Aber da bei uns der Fluchttrieb spätestens nach 2 Tagen ausbricht, versuchen wir soviel wie möglich auf einmal mitzunehmen. Im großen und ganzen haben wir es genossen…vor allem der Sprung in dem Pool nach unserer Rückkehr:))

Christo

Jetzt sind wir auf dem Weg nach Sesimbra. Es sind noch ca 100 sm bis zur Algarve. Wir liegen gut in der zeit. Jetzt freuen wir uns auf den (laut Empfehlung) frischen Fisch im nächsten Hafen

Kategorien: Logbuch 2018

1 Kommentar

Die Crew · 18. September 2018 um 16:27

Hallo Birgit habe den Fehler gefunden…freue mich immer über Resonanz ?

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